Was sind die Ursachen für Rheuma?
Rheuma umfasst eine Vielzahl von Erkrankungen, die zu chronischen Schmerzen und Entzündungen führen. Die genauen Ursachen sind oft unbekannt, aber es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko erhöhen können:
- Genetische Veranlagung: Familiengeschichte von Rheuma kann das Risiko erhöhen.
- Autoimmunreaktionen: Das Immunsystem greift fälschlicherweise gesundes Gewebe an.
- Infektionen: Bestimmte Infektionen können rheumatische Erkrankungen auslösen.
- Umweltfaktoren: Rauchen und andere Umweltgifte können das Risiko erhöhen.
Habe ich Rheuma oder plagen mich nur Muskelschmerzen?
Das sind Symptome für Rheuma Rheuma und Muskelschmerzen können ähnliche Symptome haben, aber es gibt spezifische Anzeichen für Rheuma:
- Gelenkschmerzen: Anhaltende Schmerzen in den Gelenken, oft symmetrisch.
- Schwellungen: Geschwollene und empfindliche Gelenke.
- Morgensteifigkeit: Steifheit in den Gelenken, die länger als 30 Minuten anhält.
- Erschöpfung: Allgemeine Müdigkeit und Erschöpfung, die den Alltag beeinträchtigt.
Diese Anzeichen sprechen für Muskelschmerzen
Muskelschmerzen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden und haben spezifische Anzeichen:
- Lokalisierter Schmerz: Schmerzen sind oft in einem bestimmten Muskelbereich lokalisiert.
- Krämpfe: Muskelkrämpfe oder Spasmen.
- Steifheit: Muskelsteifheit, besonders nach Ruhephasen.
- Schwäche: Vorübergehende Muskelschwäche in den betroffenen Bereichen.
Rheuma oder Arthrose – was ist der Unterschied?
Rheuma und Arthrose sind zwei unterschiedliche Erkrankungen, die oft verwechselt werden, da sie beide die Gelenke betreffen und Schmerzen verursachen. Rheuma, oder genauer gesagt rheumatoide Arthritis, ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem das eigene Gewebe, insbesondere die Gelenke, angreift. Dies führt zu Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen, die typischerweise symmetrisch auftreten, also beispielsweise in beiden Händen gleichzeitig. Rheuma kann auch andere Organe und Systeme im Körper betreffen.
Arthrose hingegen ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Gelenkknorpel allmählich abgenutzt wird. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen, die sich in der Regel schleichend entwickeln. Arthrose betrifft meist ältere Menschen und kann durch Überbeanspruchung der Gelenke, Verletzungen oder genetische Veranlagung verursacht werden.
Während Rheuma systemisch und entzündlich ist, ist Arthrose eine Verschleißerscheinung, die auf mechanische Abnutzung zurückzuführen ist. Eine genaue Diagnose durch einen Arzt ist wichtig, um die richtige Behandlung zu finden.
Rheuma behandeln – diese gängigen Medikamente gibt es
Es gibt verschiedene Medikamente zur Behandlung von Rheuma:
- Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Lindern Schmerzen und Entzündungen.
- Kortikosteroide: Reduzieren Entzündungen und unterdrücken das Immunsystem.
- DMARDs: Krankheitsmodifizierende Antirheumatika verlangsamen das Fortschreiten der Krankheit.
- Biologika: Spezifische Behandlung, die auf das Immunsystem abzielt.
Wirksame Hilfsmittel gegen Muskelschmerzen
Um Muskelschmerzen zu lindern, stehen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung:
- Muskelsalben: Lokale Anwendung zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung.
- Wärme- und Kältetherapie: Wechselnde Anwendung von Wärme und Kälte zur Schmerzreduktion.
- Massageroller: Fördern die Durchblutung und lindern Muskelverspannungen.
- Dehnübungen: Spezielle Übungen zur Verbesserung der Flexibilität und Reduzierung von Schmerzen.
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